Zusammenfassung der ersten Tage
Hi,
heute melde ich mich das erste Mal aus Hamilton, um meine Eindrücke von dem Flug und dem Vorbereitungsseminar zu schildern.
Als erstes: Der Flug war wirklich mega lang!
Gestartet in Frankfurt am 22. Juli um 22.40:
Ich hab mich auf meinem mittleren Platz zwischen einem Deutsch-Araber, der anfangs die ganze Zeit so orientalisches Rumgeklimper gehört hat und einem Mann, der seine Familie in Hongkong besuchen ging, wiedergefunden. Dieser erzählte mir dann auch gleich wie unglaublich schwierig das Australische Englisch zu verstehen sei, nachdem ich mich vorgestellt hatte. Daraufhin versuchte, ich in Ruhe einen Film zu schauen, was natürlich nicht möglich war, da ich nun erst richtig Angst vor der Kommunikation mit Englisch hatte. Egal! Wird schon klappen und so überbrückte ich die Zeit bis nach Dubai, um mit Englischen Untertitel annähernd die Filme zu verstehen. :D
Gelandet in Dubai am 23. Juli um ca. 6.30:

Durch die Lautsprecheranlage hatten wir schon im Flugzeug mitbekommen, dass es bereits so früh am Morgen ziemlich warm sein würde und es war auch wirklich warm (um die 37°)! Die Landschaft in Dubai gleicht eigentlich einer Wüste in der merkwürdigerweise doch Gebäude stehen, also ich kann mir nicht vorstellen hier zu überleben. Denn als, wir dann um ca. 9 Uhr morgens Dubai wieder verließen hatte es ca. 45 Grad, auf dem Flugplatz selber gefühlte 50°. Außerdem trafen wir in die Dubai die meisten anderen Freiwilligen von Lattitude, sodass wir uns gemeinsam auf den Weg nach Melbourne machen konnten.
So startete wiederum der Flug, diesmal in Richtung Singapor, bei dem zwei Australier neben mir saßen. Ich versuchte wieder den Großteil meiner Zeit den Spielen, Filmen und der Musik an meinem Bildschirm vor mir zu widmen. Nach ein, zwei Filmen reichte es mir jedoch und ich begann ein Gespräch mit dem etwas älteren Australier neben mir. Dieser gab mir viele wichtige Tipps bezüglich water-skiing, surfen und Urlaub allgemein. Außerdem erzählte er mir was ich alles wichtige in Australien zu beachten hätte. Nach dem Gespräch war ich schon viel zuversichtlicher Englisch zu sprechen, da ich ihn gut verstehen konnte und ich auch selber mich ausdrücken konnte. So verging der Rest des Flugs schnell, obwohl die Strecke Dubai-Singapor mit ca. 10 h die Längste ohne Unterbrechung war.
Was noch dazu gesagt werden muss, das Essen bei Emirates is echt richtig gut, zwei Gerichte zur Auswahl und unbegrenzte Getränkeanzahl, nebenbei auch noch dauernd lächelnde Bedienung, was will man mehr?
Gelandet in Singapor am 23. Juli um ca. 19.30:

Unsere Landung in Singapor ging in die Nacht über, sodass wir eine beeindruckende Lichterkette sahen. Allerdings war der Aufenthalt auf dem Flughafen relativ unspektakulär, da wir zwei Stunden im Gate auf den Abflug warten mussten. Dort verbrachten wir dann unsere Zeit auf den frei verfügbaren Computern mit Facebook und Langweilen.
Schließlich ging es gegen 21.30 los und der letzte Abschnitt unserer Reise begann. Da ich bisher noch nicht geschlafen hatte beschloss ich die restlichen ca. 7 h dafür zu nutzen. Dies klappte trotz heftigen Turbulenzen, wie ich am nächsten Morgen aufgeklärt wurde, sehr gut. Sogar zu gut, denn ich verpasste das Frühstück, was mich dann doch aufregte, immerhin hätte mich die Stewardess aufwecken können oder so! Den Rest des Fluges verbrachte ich mit dem Sonnenaufgang über den Wolken.
Ankunft in Melbourne am 24. Juli um ca.7.40:

Allerdings dachte ich zuerst wir sind irgendwo in Europa an der Nordsee, denn es war eine flache, grüne Landschaft. Nur manchen Bäumen fehlten die Blätter und so sah es aus, wie bei uns im Herbst. Der erste Schock folgte dann beim Ausstieg aus dem Flugzeug. Nach angenehm warmen Temperaturen in Frankfurt, Dubai und Singapor hatte es in Melbourne gerade einmal 10°. Die Immigration und das Gepäckabholen liefen dann jedoch reibungslos (nur manche von uns wurden von Hunden beschnüffelt). So ging es nach kurzem Warten vor dem unscheinbaren Flughafen per Bus zu unserem Hotel, welches sich als sehr angenehm herausstellte.
heute melde ich mich das erste Mal aus Hamilton, um meine Eindrücke von dem Flug und dem Vorbereitungsseminar zu schildern.
Als erstes: Der Flug war wirklich mega lang!
Gestartet in Frankfurt am 22. Juli um 22.40:
Ich hab mich auf meinem mittleren Platz zwischen einem Deutsch-Araber, der anfangs die ganze Zeit so orientalisches Rumgeklimper gehört hat und einem Mann, der seine Familie in Hongkong besuchen ging, wiedergefunden. Dieser erzählte mir dann auch gleich wie unglaublich schwierig das Australische Englisch zu verstehen sei, nachdem ich mich vorgestellt hatte. Daraufhin versuchte, ich in Ruhe einen Film zu schauen, was natürlich nicht möglich war, da ich nun erst richtig Angst vor der Kommunikation mit Englisch hatte. Egal! Wird schon klappen und so überbrückte ich die Zeit bis nach Dubai, um mit Englischen Untertitel annähernd die Filme zu verstehen. :D
Gelandet in Dubai am 23. Juli um ca. 6.30:

Durch die Lautsprecheranlage hatten wir schon im Flugzeug mitbekommen, dass es bereits so früh am Morgen ziemlich warm sein würde und es war auch wirklich warm (um die 37°)! Die Landschaft in Dubai gleicht eigentlich einer Wüste in der merkwürdigerweise doch Gebäude stehen, also ich kann mir nicht vorstellen hier zu überleben. Denn als, wir dann um ca. 9 Uhr morgens Dubai wieder verließen hatte es ca. 45 Grad, auf dem Flugplatz selber gefühlte 50°. Außerdem trafen wir in die Dubai die meisten anderen Freiwilligen von Lattitude, sodass wir uns gemeinsam auf den Weg nach Melbourne machen konnten.
So startete wiederum der Flug, diesmal in Richtung Singapor, bei dem zwei Australier neben mir saßen. Ich versuchte wieder den Großteil meiner Zeit den Spielen, Filmen und der Musik an meinem Bildschirm vor mir zu widmen. Nach ein, zwei Filmen reichte es mir jedoch und ich begann ein Gespräch mit dem etwas älteren Australier neben mir. Dieser gab mir viele wichtige Tipps bezüglich water-skiing, surfen und Urlaub allgemein. Außerdem erzählte er mir was ich alles wichtige in Australien zu beachten hätte. Nach dem Gespräch war ich schon viel zuversichtlicher Englisch zu sprechen, da ich ihn gut verstehen konnte und ich auch selber mich ausdrücken konnte. So verging der Rest des Flugs schnell, obwohl die Strecke Dubai-Singapor mit ca. 10 h die Längste ohne Unterbrechung war.
Was noch dazu gesagt werden muss, das Essen bei Emirates is echt richtig gut, zwei Gerichte zur Auswahl und unbegrenzte Getränkeanzahl, nebenbei auch noch dauernd lächelnde Bedienung, was will man mehr?
Gelandet in Singapor am 23. Juli um ca. 19.30:

Unsere Landung in Singapor ging in die Nacht über, sodass wir eine beeindruckende Lichterkette sahen. Allerdings war der Aufenthalt auf dem Flughafen relativ unspektakulär, da wir zwei Stunden im Gate auf den Abflug warten mussten. Dort verbrachten wir dann unsere Zeit auf den frei verfügbaren Computern mit Facebook und Langweilen.
Schließlich ging es gegen 21.30 los und der letzte Abschnitt unserer Reise begann. Da ich bisher noch nicht geschlafen hatte beschloss ich die restlichen ca. 7 h dafür zu nutzen. Dies klappte trotz heftigen Turbulenzen, wie ich am nächsten Morgen aufgeklärt wurde, sehr gut. Sogar zu gut, denn ich verpasste das Frühstück, was mich dann doch aufregte, immerhin hätte mich die Stewardess aufwecken können oder so! Den Rest des Fluges verbrachte ich mit dem Sonnenaufgang über den Wolken.

Ankunft in Melbourne am 24. Juli um ca.7.40:

Allerdings dachte ich zuerst wir sind irgendwo in Europa an der Nordsee, denn es war eine flache, grüne Landschaft. Nur manchen Bäumen fehlten die Blätter und so sah es aus, wie bei uns im Herbst. Der erste Schock folgte dann beim Ausstieg aus dem Flugzeug. Nach angenehm warmen Temperaturen in Frankfurt, Dubai und Singapor hatte es in Melbourne gerade einmal 10°. Die Immigration und das Gepäckabholen liefen dann jedoch reibungslos (nur manche von uns wurden von Hunden beschnüffelt). So ging es nach kurzem Warten vor dem unscheinbaren Flughafen per Bus zu unserem Hotel, welches sich als sehr angenehm herausstellte.
Nico Klötzl - 29. Jul, 09:21
Hi Nico!
So wie sich das hier anhört, gehts dir ja noch ganz gut :-p
Machs gut, lg Mark
PS: Bei uns hatte es neulich 36°C :-PP
Nico :-)