Sonntag, 29. Juli 2012

Drei Tage Vorbereitung in Melbourne

Dienstag 24. Juli:
Wie schon bereits erwähnt, war das Hotel sehr gut und als wir dann am 24. Juli um ca. 10 Uhr dort ankamen, beschlossen ich und meine zwei Zimmergenossen, die ich bis dahin nicht kannte, dass wir uns eine Runde hinlegten. Das Problem war nur, dass wir uns nach zwei Stunden im Foyer des Hotels mit den anderen hätten treffen sollen. Dies gelang uns aus unerklärlichen Gründen nicht, weshalb wir (bzw. ich, den ich war der einzige der aufstand) von einem Trommelwirbel an unserer Tür geweckt wurden. Als wir schließlich unten ankamen wurden wir mit komischen Blicken begrüßt und auf gings ein Australisches Bankkonto zu eröffnen. In der Bank bekamen wir dann auch witzigerweise Pizza und Softdrinks und danach hatten wir auch noch Zeit uns ein wenig unsere Gegend anzuschauen. Ich ging an dem Abend ziemlich früh ins Bett, da ich noch ziemlich geflasht vom Jetlag war.

Mittwoch 25. Juli:
Aufstehen um 7.30 und ab zum Frühstück, welches aus einer bereits gefüllten Müslischale in die nur noch Milch getan werden musste, bestand. Zum Nachtisch ein bischen Vegemite, was mir beim ersten Probieren wirklich die Sprache verschlug, weil ich noch nie in meinem Leben so etwas ekliges gegessen hatte. Danach besprachen wir in gemeinsamer Runde die wichtigsten Punkte der Pflichten und Rechte als Freiwillige. Und schon gings los zum Bowling. Danach standen der Besuch des Euerka Towers, der mit 300m die höchste Aussichtsplattform der südlichen Hemisphäre bietet, des Telstrashops(Telefon) oder der Bank zur Auswahl. Ich entschied mich für den Tower, der mich satte 17 Dollar kostete, was in Australien überhaupt nichts ist. Doch dazu gehe ich später noch genauer ein. Oben auf der Plattform hat man dann wirklich einen hammer Ausblick...
Melbourne-vom-Eureka-Tower
Danach gingen wir wieder heim bzw. versuchten zur Bank zu gehen, was uns im Endeffekt zwei Stunden und eine geschlossene Bank brachte. So kamen wir kurz vor unserem Abendessen nach Hause, welches aus Pizza und Pasta in einem Restaurant bestand.

Donnerstag 26. Juli:
Aufgewacht, selbes Frühstück und ab in den Zoo, der wirklich mega cool ist, weil er echt schön angelegt ist. Hier ein paar Impressionen:
IMG_0382
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Danach n bischen Sushi gegessen und den Rest des Tages in der Stadt rumgebummelt.
Am Abend war dann teuers Essen angesagt, dass wir zum Glück nicht zahlen mussten, aber 22 $ für ein mini Stückchen Fisch und 6-9 $ Dollar für ein Bier sind schon total übertrieben. Nach dem Essen saßen wir noch bis um ca. halb 3 zusammen bevors ins Bett ging.

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